Eigenkapital – House of Banks

Das Finanzlexikon

von House of Banks

Einleitung:

Willkommen zum Finanzlexikon! In diesem Eintrag dreht sich alles um das Thema “Eigenkapital”. Hier erfährst du, was Eigenkapital ist, warum es für Unternehmen und Investoren wichtig ist und wie es berechnet wird.

Definition:

Eigenkapital ist der Teil des Kapitals einer Unternehmung, der den Eigentümern gehört. Es stellt die Differenz zwischen dem Gesamtvermögen und den Verbindlichkeiten dar. Eigenkapital dient als finanzielle Rücklage und Sicherheit für das Unternehmen und trägt zur Stabilität und Flexibilität bei.

Erklärung:

Eigenkapital besteht aus den Einlagen der Eigentümer, den einbehaltenen Gewinnen und dem Wert der Aktiva abzüglich der Verbindlichkeiten. Es repräsentiert den Anteil der Eigentümer am Unternehmen und zeigt deren finanzielles Engagement und Vertrauen in das Unternehmen. Ein hohes Eigenkapital kann die Bonität des Unternehmens verbessern und den Zugang zu Fremdkapital erleichtern.

Beispiele:

Hier sind einige Beispiele, wie Eigenkapital verwendet wird:

Ein Unternehmen finanziert seine Expansion mit Hilfe von Eigenkapital, indem es neue Anteile an Investoren verkauft.
Ein Investor beteiligt sich an einem Unternehmen, indem er Eigenkapital investiert und dadurch Miteigentümer wird.
Ein Unternehmen verwendet Eigenkapital, um Schulden zu tilgen und seine finanzielle Stabilität zu verbessern.

Eigenkapital ist der Anteil des Kapitals eines Unternehmens, der den Eigentümern gehört. Es stellt eine finanzielle Rücklage und Sicherheit dar und trägt zur Stabilität und Flexibilität des Unternehmens bei. Eigenkapital wird durch Einlagen der Eigentümer, einbehaltene Gewinne und den Wert der Aktiva abzüglich der Verbindlichkeiten bestimmt.