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Finanzwissen

Das Finanzlexikon

von House of Banks

Einleitung:

Willkommen zu unserem Lexikoneintrag über “DSGVO”. In diesem Eintrag werden wir dir nützliche Informationen über die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) geben. Die DSGVO ist eine wichtige Datenschutzverordnung, die in der Europäischen Union gilt und den Schutz personenbezogener Daten regelt. Erfahre hier mehr über die DSGVO, ihre Bedeutung im Finanzbereich und wie sie Verbraucher und Unternehmen betrifft.

Definition:

Die Abkürzung DSGVO steht für Datenschutz-Grundverordnung. Sie ist eine Verordnung der Europäischen Union, die den Schutz personenbezogener Daten regelt und einheitliche Datenschutzstandards in allen EU-Mitgliedstaaten festlegt. Die DSGVO wurde entwickelt, um das Recht auf Datenschutz für Einzelpersonen zu stärken und Unternehmen und Organisationen dazu zu verpflichten, personenbezogene Daten sicher und transparent zu verarbeiten.

Erklärung:

Die DSGVO hat weitreichende Auswirkungen auf den Finanzbereich. Sie legt fest, wie personenbezogene Daten im Rahmen von Finanztransaktionen erfasst, gespeichert, verarbeitet und geschützt werden müssen. Banken, Versicherungen, Kreditgeber und andere Finanzinstitute müssen sicherstellen, dass sie die Anforderungen der DSGVO erfüllen, um den Schutz der personenbezogenen Daten ihrer Kunden zu gewährleisten. Dies umfasst die Einholung der Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten, die Bereitstellung von Datenschutzerklärungen, die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen und die Meldung von Datenschutzverletzungen.

Beispiele:

Um das Konzept der DSGVO besser zu verstehen, hier sind einige Beispiele für ihre Auswirkungen im Finanzbereich:

 

  1. Ein Bankkunde gibt seine Zustimmung zur Verarbeitung seiner Daten für die Eröffnung eines Kontos.
  2. Eine Versicherungsgesellschaft informiert Kunden über die Verwendung ihrer Daten zur Risikobewertung.
  3. Ein Finanzdienstleister implementiert Sicherheitsmaßnahmen, um den Zugriff auf Kundendaten zu schützen.
  4. Ein Kreditgeber teilt Kunden in seiner Datenschutzerklärung mit, wie ihre Daten verwendet werden.
  5. Eine Bank meldet eine Datenschutzverletzung an die zuständige Aufsichtsbehörde gemäß den Anforderungen der DSGVO.

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist eine Verordnung der Europäischen Union, die den Schutz personenbezogener Daten regelt. Sie hat auch im Finanzbereich erhebliche Auswirkungen, da sie Finanzinstitute dazu verpflichtet, personenbezogene Daten sicher und transparent zu verarbeiten. Die DSGVO stärkt die Rechte von Verbrauchern und legt Standards fest, um den Datenschutz zu gewährleisten.

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