Sondereigentum – House of Banks

Das Finanzlexikon

von House of Banks

Einleitung:

Willkommen zu unserem Lexikoneintrag über das Sondereigentum. Das Sondereigentum ist ein wichtiger Begriff im Zusammenhang mit gemeinschaftlichen Immobilien, wie beispielsweise Eigentumswohnungen. In diesem Eintrag werden wir dir erklären, was Sondereigentum bedeutet, wie es definiert ist und welche Rechte und Pflichten damit verbunden sind.

Definition:

Das Sondereigentum bezieht sich auf den individuellen Eigentumsanteil eines Wohnungseigentümers oder Eigentümers einer anderen gemeinschaftlichen Immobilie. Es umfasst die räumlich abgegrenzten Teile der Immobilie, die ausschließlich dem Eigentümer gehören und von diesem allein genutzt werden können.

Erklärung:

Im Falle von Eigentumswohnungen besteht das Sondereigentum in der Regel aus der Eigentumswohnung selbst sowie dem zugehörigen Sondernutzungsrecht an bestimmten Gemeinschaftsflächen, wie beispielsweise einem Balkon oder einem Stellplatz. Der Eigentümer hat das Recht, über sein Sondereigentum frei zu verfügen, es zu vermieten oder zu verkaufen.

Beispiele:

Du besitzt eine Eigentumswohnung und möchtest eine Renovierung durchführen. Da das Sondereigentum dir gehört, kannst du eigenständig Entscheidungen bezüglich der Renovierung treffen, solange dadurch keine Beeinträchtigung der Gemeinschaftsflächen entsteht.
Als Eigentümer einer Eigentumswohnung trägst du die Verantwortung für die Instandhaltung und Reparatur deines Sondereigentums. Du musst dich beispielsweise um die Instandhaltung der Wohnung, der Fenster und der Innentüren kümmern.

Das Sondereigentum bezeichnet den individuellen Eigentumsanteil eines Wohnungseigentümers oder Eigentümers einer gemeinschaftlichen Immobilie. Es umfasst die räumlich abgegrenzten Teile der Immobilie, die ausschließlich dem Eigentümer gehören und von diesem allein genutzt werden können.